Der Hafen in Münster

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Zuerst als städtischer Eigenbetrieb geführt,

wurde er 1953 in die Verantwortung der Stadtwerke Münster übergeben, die seitdem den Betrieb durchführt.

Der Hafen war von Beginn an hauptsächlich auf Importe ausgelegt.

Im Zweiten Weltkrieg wurde er schwer beschädigt, aber bereits 1946 wieder eröffnet, um dringend benötigte Baustoffe für den Wiederaufbau der Stadt erhalten zu können. Heute ist der Hafen als Warenumschlagplatz fast bedeutungslos geworden, stattdessen wurden am Nordufer vorwiegend kulturelle und gastronomische Betriebe angesiedelt, die den so genannten „Kreativkai“ bilden.

 

Die Größe des Hafengebiets entspricht der Größe der Altstadt Münsters.

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